Ein Sommernachtstraum
Benjamin Britten
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Premiere: 24. April 2019
© Susanne Diesner/RSH
Elfenzauber und Magie, Liebeslust und Rache: Shakespeares Sommernachtstraum ist eine der beliebtesten Komödien. Benjamin Britten hielt sich in seiner Oper eng an die literarische Vorlage. Die phantastische Atmosphäre des Zauberwaldes übertrug der britische Komponist 1960 in einen farbenreichen Orchesterklang.
Besetzung & Team
Regie – MARCUS LOBBES
Musikalische Leitung – THOMAS GABRISCH
Bühne und Kostüme – MIRIAM GRIMM
Mit: Christina Blaschke, Anna Rabe, Jonas Gruber, George Gamal, Xuewei Liu, Bryan Lopez Gonzalez, William Drackett, Eva Marti, Sophia Bauer, Tomas Kildisius, Laurin Siebert, Ilja Aksionov, Valentin Ruckebier, Masoud Badri, Eetu Joukainen, Thomas Büscher, Seung Yeon Ham, Julie Marszalkowski, Amy Frega, Lejla Seifried, Maria Saltykova, Jaqueline Szekely, Samira Taubmann, Lina Wagner, Luzia Ostermann, Anne Pauline Gropp
Es spielt das Orchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf:
Anna Lemmer, Ladina Casutt, Suvd Enkhtuvshin, Yulia Huo, Minjoo Kim, Shuang Ma, Elina Medjanika, Honggeyong Kim, Vasiliki Bekiari, Yuqing Su, Kolja Plettner, Alissa Giani, Alberto Stiffoni, Ainhoa Garayar Urdangarin, Amaia Arieta, Emanuel Rauch, Sam Lucas, Franziska Burchardt, Maialen Eguiazabal Arruabarrena, Joachim Jamaer, Clara Davodeau, Sumin Kim, Ana Rosales, Jingrui Zhang, Leopold Rucker, Moonjeong Choi, Zhaoqi Zhang, Laila Börner, Clara Busemann, Yun Huan Chen, Anton Hipp, Nadia Hashemi, Songhee Park, Birte Hagen, Bokyuong Kim, Juliane Stängle, Jan-Philipp Hirth, Eugene Sim, Lars Koch, Max Streicher, Youna Choi, Fangshou Wang, Izabella Pop, Ermir Qirici, Xiniy Qiu, Yiqun Yang, Yaneth Zouehid, Max Stracke, Stephan Krecklow, Markus Knoben, Carlo Brunn, Tsai-Chen Juan, Lubomir Pechakov
Pressestimmen
„Dass am Ende ein derart professionelles, mitreißendes Ergebnis steht, spricht für den Ausbildungsstand der Hochschule. Das Publikum jedenfalls jubelt.“
Rheinische Post, 25.4.2019
„Und mit Jonas Gruber ist ein Puck gefunden, der den Elfen mit köstlicher Finesse ausstattet. Wenn eine Hochschule schon nicht mit großartigen Budgets hantieren kann, ist sie immerhin personell in der Lage zu protzen. Das Publikum dankt den Darstellern und dem Orchester mit seinem musikalischen Leiter für einen außerordentlich kurzweiligen Abend, der mit vergleichsweise geringen Mitteln großen Eindruck hinterlässt. Lobbes hat hier mit seinen theatralischen Mitteln einen deutlichen Fußabdruck gesetzt.“
O-Ton, Kulturmagazin mit Charakter, 25.4.2019